Gemeinderatswahl Offenburg 2024 Der Ortsverband Offenburg von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN präsentiert 40 engagierte Bürger*innen aus Offenburg, die für den Gemeinderat in Offenburg kandidieren möchten. Mit der breitgefächerten Altersstruktur von 16 Jahren bis zum Rentenalter und mit den unterschiedlichen beruflichen Hintergründen und politischen Schwerpunktsetzungen der Kandidierenden machen wir den Wählerinnen und Wählern ein sehr gutes Angebot. Folgende Menschen aus Offenburg stellen sich zur Wahl: Maren Seifert Platz 1 Gemeinderat Platz 1 Kreistag Norbert Großklaus Platz 2 Benigna Bacher Platz 3 Gemeinderat Platz 7 Kreistag Martin Ockenfuß Platz 4 Simone Brudy Platz 5 Aydin Özügenc Platz 6 Gemeinderat Platz 4 Kreistag Felicitas Schäbitz Platz 7 Gemeinderat Platz 5 Kreistag Markus Schrimpf Platz 8 Florence Wetzel Platz 9 Leon Kuderer Platz 10 Gemeinderat Platz 10 Kreistag Renate Kohlund Platz 11 Gemeinderat Platz 2 Kreistag Herbert Patsch Platz 12 Gemeinderat Platz 16 Kreistag Dr. Annette Steinhausen Platz 13 Gemeinderat Platz 3 Kreistag Matthias Aan’t Heck Platz 14 Gemeinderat Platz 6 Kreistag Laetizia Wetzel Platz 15 Fabian Seger Platz 16 Paulina Zielezinski Platz 17 Tom-Felix Kraus vom Cleff Platz 18 Dr. Irina Belikow-Hand Platz 19 Jürgen Ochs Platz 20 Güllü Erdem Platz 21 Gemeinderat Platz 9 Kreistag Maximilian Ruiz Platz 22 Juni Schandl Platz 23 Elias Errerd Platz 24 Franziska Langenholt Platz 25 Simon Müller Platz 26 Dr. Miriam Zanker Platz 27 Dr. Jens Lamerz Platz 28 Dörte Rössler Platz 29 Gemeinderat Platz 11 Kreistag Peter Krastel Platz 30 Irene Litterst-Lehmann Platz 31 Martin Grethen Platz 32 Dietmar Weinmann Platz 33 Ali Karakurt Platz 34 Jörg Eichinger Platz 35 Harry Appenzeller Platz 36 Andrea Westermann Platz 37 Patrick Hand Platz 38 Gemeinderat Platz 15 Kreistag Heike Westermann-Ruiz Platz 39 Markus Kessner Platz 40 Eduard Klötzl Platz 8 Kreistag Stefan Stürzel Platz 12 Kreistag Diana Zöller Platz 13 Kreistag Hermann Steppe Platz 14 Kreistag Unser Wahlprogramm für Offenburg Chancen für Kinder und Jugendliche Chancen-Förderung in den Kitas: für mehr gelebte Gemeinschaft, für mehr tatsächliche Begegnungen, weniger Beobachtungsaufgaben der ErzieherInnen in den Kitas Regelmäßige gemeinsame Aktivitäten für alle Kinder durch Reflexion und Überarbeitung des Kitakonzepts „Infans“ naturnahe grüne Bewegungsflächen, Waldtage und Waldkindergärten Schulen mit Aufenthaltsqualität: vielfältige, kindgemäße Ganz- und Halbtagsangebote und Horte mit hoher Qualität Begrünung/Beschattung von Schulhöfen und Gebäuden Förderung von Schulgärten Kostenfreies Mittagessen mit hohem Bioanteil in Schulen und Kitas Lebendige Begegnungsräume – starke Gemeinschaft Spiel-/Aktions-/ Bewegungs- und Aufenthaltsräume für Jung und Alt: Ballspielplätze (auch für Mädels!), Skateranlagen, attraktive Spielplätze für alle Sinne, Outdoor-Trainingsanlagen, Bowl-Plätze, Jugend“räume“ – drinnen und draußen Outdoor-Trainingsanlagen, Bowl-Plätze – auch in den Ortsteilen Outdoor-Tanzflächen für Jung und Alt Strategien der Prävention für ein sicheres Offenburg: Gemeinsame, lebendige Sozialerfahrungen für gefährdete Menschen mit Gewalt-, Kriegs- oder Armutserfahrungen: Bildung, Hand-Werken, Musik, Sport, Kunst Stärkung der Straßensozialarbeit, Einrichtung eines Kommunalen Ordnungsdienstes Erhalt des Gifiz-Bades als bewachtes Naturbad Einrichtung eines „Werkelhofs“ für Kinder und Jugendliche zum Hand-Werkeln mit Handwerkern – nach Schulschluss und am Wochenende Menschenfreundliche Innenstadt und Ortskerne mit viel Stadtgrün und Aufenthaltsflächen ohne Konsumzwang kreative Konzepte für eine älterwerdende Gesellschaft Bürger:innen-Beteiligungen bei Stadtplanungen Natürliche Klimaanlagen in der Stadt Fokus auf naturnahe Grünflächen und Bäume bei Neubauten, in bestehenden Wohngebieten und Gewerbegebieten Entsiegelung in bestehenden bebauten Gebieten Für versiegelte Flächen: Schaffung tatsächlicher Ausgleichsflächen durch Entsiegelung Keine Kunststoffhügel auf Spielplätzen Fassadenbegrünung. Dachbegrünung – wo möglich Pflege des Baumbestandes und Pflanzung sehr viel mehr neuer Bäume Erarbeitung einer neuen Baumschutzsatzung Bezahlbarer Wohnraum ist Menschenrecht! Leerstandsberatung Wohngenossenschaften stärken Wohnprojekte fördern Baugenehmigungen nach sozialen und ökologischen Standards Gründung lokaler Energie-Genossenschaften zur Beteiligung von BürgerInnen an Anlage zur Erzeugung regenerativer Energie auch in den Ortsteilen Gesundheitsschutz – ist auch immer Umweltschutz Schutz vor elektromagnetischer Strahlung : keine Sendeanlagen in der Nähe von Kitas und Schulen Reduzierung von Medikamenten und Spurenstoffen im Abwasser Müllvermeidung, Recycling fördern, Vermeidung von Kunstoffen im öffentlichen Raum – Dekorationen mit Naturmaterialien Lärmschutz durch Ausweitung von Lärmschutzwänden, Temporeduzierung im Straßenverkehr, verkehrsberuhigte Zonen Verkehrswende für Klimaschutz Aufenthaltsqualität und Abkühlung durch verkehrsberuhigte/verkehrsarme Ortskerne und Stadtteile Baulich vom KFZ getrennte, sichere Radverkehrsanlagen und Fußwege Ausbau von Radschnellwegen und Radwegenetz Ausweitung von Tempo 30 und Parkraumbewirtschaftung Begrünung und Baumschutz bei Neuanlagen von Verkehrswegen, Entsiegelung und Begrünung im Bestand Für günstige, attraktive Tarife und bessere, zuverlässige Taktungen im ÖPNV Busse mit Elektroantrieben Ausbau des Car- und Bikesharing Gepäckaufbewahrung für Einkäufe in der Innenstadt, Transport zum Bahnhof, ZOB oder zu den Parkhäusern mit kleinen Elektrobahnen oder Rikschas (am Wochenende) Erweiterung der Mobilitätsstationen: Car- und Bikesharing, Räder mit Kinderanhängern, Lastenräder, PKW-Kombi und Kleinbusse für Familien oder Gruppen