Grüner Bundestagskandidat Thomas Zawalski besucht Bauunternehmer in Renchen

Pressemitteilung


Bereits in den 90er-Jahren stellte das Unternehmen Baum in Renchen die Weichen für die Zukunft. Geschäftsführer Alfred Baum schaffte die Grundlagen dafür, dass seine Firma heute ein gefragter Partner der Telekommunikationsbranche ist, wenn es darum geht im badischen Raum Glasfaser-Kabel unter die Erde zu bringen.

Der Ausbau von Glasfaser ist dabei auch für den grünen Bundestagskandidaten Thomas Zawalski ein wichtiges Anliegen. „Noch immer gibt es viele Unternehmen, die unter einem langsamen Internetanschluss leiden“, beklagt er. Auch Selbstständige hätten Probleme, da sie zu Hause nicht über ausreichend Bandbreite verfügen. „Unser Ziel muss es sein, dass wir Glasfaser in jedes Haus bringen“, ist sich Zawalski sicher. Dabei will der Grünen-Kandidat auch beim Mobilfunkausbau Tempo machen. Schließlich habe die Corona-Pandemie das mobile Arbeiten in das Bewusstsein gerückt. Doch noch immer sei Deutschland von Funklöchern übersät.

Baum, der auch grüner Fraktionsvorsitzender im Kreistag ist, engagiert sich zudem – wie auch sein Unternehmer-Kollege und grüner Stadtrat in Oberkich Stephan Zillgith – seit Jahren aktiv in der Flüchtlingshilfe. Viele Flüchtlinge könnten den Fachkräftebedarf in so mancher Branche decken. Auch im eigenen Betrieb bildet Baum daher Flüchtlinge zu Facharbeitern aus.

„Wir müssen die Hilfe für Flüchtlinge zu Ende denken, damit die Integration in der Wirtschaft und unserer Gesellschaft erfolgreich gelingt“, sind Baum und Zillgith überzeugt. „Konkret heißt das frühzeitige Sprachförderungen und gut geplanter Familiennachzug.“ Zawalski stimmt den beiden Unternehmern zu und ist sich sicher, dass es „für ein friedliches Miteinander und unseren zukünftigen Wohlstand einen Zusammenhalt aller Beteiligten braucht.“



Bild (v.l.n.r.): Thomas Zawalski, Alfred Baum, Stephan Zillgith

Hinweis: Das Treffen fand noch vor der inzwischen geltenden Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg statt.

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